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  DDR Witze
 

DDR

Zonen- & DDR-Witze

Witze

Ein Soldat der DDR-Grenztruppen und

 ein Angehöriger des Bundesgrenzschutzes liegen sich gegenüber. Als eines Tages der Westgrenzer schläft, füllt der Ost-Grenzer seinen Stahlhelm mit Dreck. Als eine Woche später der Ost-Grenzer schläft, füllt der West-Grenzer seinen Stahlhelm mit Zigaretten, Apfelsinen und Schnaps. Errötend stammelt der Ost-Grenzer vielen Dank. Meint der West-Grenzer: „Schon gut. Jeder gibt eben, was er hat...“

Zwei Stecknadeln unterhalten sich: „Ich

 kenne einen politischen Witz...“ - „Pst! Hinter uns steht eine Sicherheitsnadel!“

Streifengang an der Berliner Sektorengrenze.

 „Was würdest du tun, wenn die Mauer plötzlich einstürzen würde?“ - „Sofort auf den Baum klettern!“, sagt der zweite spontan. „Wieso?“ - „Na, denkst du, ich will totgetrampelt werden?“

Ein Grenzsoldat an der Berliner

 Mauer zum anderen. „Was hältst du von der DDR?“ - „Dasselbe wie du.“ - „Dann muss ich dich verhaften.“

Ein Genosse hat sich vor

 der SED-Parteikontrollkommission zu verantworten. Schließlich unterbricht der Genosse Vorsitzende seinen Redeschwall ungeduldig: „Aber Genosse, was Du hier vorbringst, das kennen wir doch, das ist Agitation. Hast du denn keine eigene Meinung?“ „Doch, Genosse Vorsitzender! Aber ich distanziere mich von ihr!“

„In unserer Partei gibt es

 zwei Strömungen. Die erste handelt aus Angst, die zweite aus Überzeugung.“, meint ein hoher Funktionär zu Honecker. „Welche sollen wir bevorzugen?“ - „Die aus Angst. Die Überzeugung kann wechseln.“

Drei Frauen unterhalten sich: „Mein

 Mann ist Arbeiter. Er taucht Kekse in Schokolade und verdient monatlich 800 Mark.“ - „Mein Mann ist Automechaniker. Er taucht Kotflügel in Farbe und verdient monatlich 900 Mark.“ - „Mein Mann ist SED-Funktionär. Er taugt gar nichts und verdient monatlich 2000 Mark.“

Ein SED-Funktionär besucht ein Heizkraftwerk.

 Stolz erklärt der Heizer, er arbeite bereits 15 Jahre ohne Kesselstein. „Tapferer Genosse“, erwidert der Funktionär.“Du weißt, wir haben sehr oft Materialschwierigkeiten. Aber dir werde ich Kesselstein besorgen.“

Ein hoher SED-Führer, der betrunken

 zwei DDR-Bürger angefahren hat, fragt den Richter verängstigt nach seiner zu erwartenden Strafe. „Du bekommst natürlich keine, Genosse! Der Mann, der durch die Scheibe deines Autos flog, wird wegen Einbruchs verurteilt. Und der andere, der 15 Meter durch die Luft flog, wird wegen Unfallflucht bestraft.“

Der Lehrer erklärt den Schülern

 das DDR-Staatswappen, in dem die Berufe aller Bürger symbolisch dargestellt sind - etwa die Ähren für die Landwirtschaft, der Hammer für die Arbeiter und der Zirkel für die Intelligenz. Klein Fritzchen protestiert: „Mein Vater kommt aber darin nicht vor, er ist Parteisekretär!“ - „Doch, doch“, erwidert der Lehrer, „sieh genau hin: Beim Zirkel werden die beiden Schenkel durch eine kleine Niete zusammengehalten...“

Honecker, bekannt als passionierter Jäger,

 wollte einen Rehbock schießen. „Hab ich getroffen?“, fragt er den begleitenden Leibwächter. „Genosse Staatsratsvorsitzender geruhten das Tier zu begnadigen.“

Erich Honecker besucht eine Nervenheilanstalt.

 Gut einstudiert brüllen die Schwachsinnigen: „Es lebe unser geliebter Staatsratsvorsitzender!“ Nur der Aufseher schweigt. Als einer der Leibwächter Honeckers ihn deswegen anspricht, meint er:“Entschuldigen Sie bitte, ich gehöre nicht zu den Verrückten!“
Besichtigung im Irrenhaus. „Das hier ist ein besonders schwerer Fall.“, klagt der Arzt und zeigt auf einen Insassen. „Der stellt nicht einmal das Radio aus, wenn Honecker eine Rede hält!“

Honecker bekommt einen Brief von

 seiner uralten Mutter aus dem Saarland, die nach seinem Wohlergehen und seiner Tätigkeit fragt. Erich schreibt, er sei Staatsratsvorsitzender; das wäre so was Ähnliches wie in ihrer Jugendzeit der Kaiser. Es ginge ihm sehr gut, er hätte eine schöne Villa, ein Auto mit Chauffeur etc. Antwortet die Mutter: „Mein lieber Erich! Ich habe Angst um Dich! Pass besonders auf die bösen Kommunisten auf, dass die Dir nicht alles wegnehmen!“

Erich Honecker hat sich ein

 Bein gebrochen. Er ist in eine der vielen Versorgungslücken gefallen...

Der bekannten DDR-Eiskunstläuferin Gabriele Seyfert-Messerschmidt

 verspricht Honecker, einen Wunsch zu erfüllen. „Öffnen Sie für einen Tag die Mauer!“ - „Du, du, du!“, meint Honecker: „Willst wohl mit mir ganz allein sein?“

„Wie beurteilen Sie die neue

 Erzählung von Dieter Freitag?“ fragte der Minister. „Ich würde sagen, eine gute Erzählung“, meinte der Kritiker. Der Minister schüttelte den Kopf. „Das heißt, in mancher Beziehung gut.“ Der Minister schüttelte den Kopf. „In mancher Beziehung gut, das heißt für Reaktionäre gut, die ziehen solche Art Scherze vor.“ Der Minister schüttelte den Kopf. „Viel eher für die Radikalen, ich habe mich vorhin versprochen.“ Der Minister schüttelte den Kopf. „Im Allgemeinen ist diese Erzählung schlecht.“ Der Minister schüttelte den Kopf. „Man darf sie dabei aber auch nicht im Ganzen verdammen.“ Der Minister schüttelte den Kopf und sagte: „Schrecklich unbequem, dieser Kragen...“

Stasi-Beamter auf der Straße: „Wie

 beurteilen Sie die politische Lage?“ Passant: „Ich denke...“ Stasi-Beamter: „Das genügt - Sie sind verhaftet!“

Arafat ist gestorben und steht

 vor der Himmelstür. Wie immer, ist er natürlich schwer bewaffnet und trägt eine MP und eine Pistole. Arafat klopft an der Tür, Petrus öffnet. Arafat: „Ja, Hallo, ich möchte hier rein!“ Petrus: „Ne, geht nicht! Denn bewaffnet kommt hier schon gar keiner rein!“ Arafat riskiert einen Blick durch die Himmelstür und sieht einen großen, bärtigen Mann auf einem hohen Stuhl sitzen, der ein großes Gewehr in der Hand hält.“ Arafat: „Aber Petrus, selbst der liebe Gott hat doch nen Gewehr, warum darf ich das nicht!“ Petrus: „Das ist ne Ausnahme. Und außerdem ist das gar nicht der liebe Gott. Das ist Karl Marx, der wartet auf Erich Honecker!“

Das Programm des IX. Parteitages:
-

 Hereintragen des Präsidiums.
- Synchronisieren der Herzschrittmacher.
- Absingen des Liedes „Wir sind die junge Garde des Proletariats“

Walter Ulbricht und Mao Tse-tung

 unterhalten sich über Innenpolitik. „Und wie viele politische Feinde“, fragt Walter Ulbricht, „haben Sie in der Volksrepublik China?“ - „Es werden so ungefähr 17 Millionen sein.“, antwortet Mao Tse-tung. „Ja, das ist ungefähr wie bei uns...“

Die Namen der wichtigsten Staaten

 beginnen immer mit dem Buchstaben U. Zum Beispiel die USA, die UdSSR und Unsere Deutsche Demokratische Republik.

Die USA, die Sowjetunion und

 die DDR wollen gemeinsam die Titanic heben. Die USA interessieren sich für den Goldschatz und den Tresor mit den Brillanten. Die Sowjetunion interessiert sich für das technische Know-how. Und die DDR interessiert sich für die Band, die bis zum Untergang noch fröhliche Lieder gespielt hat.

DDR-Volkszählung: Erste Frage: „Beabsichtigen Sie

 im Jahre 1952 noch in der DDR zu leben, wenn ja - wovon?“

Frage: Was sagt die Sonne,

 wenn sie am Abend untergeht? Antwort: Gott sei Dank, dass ich wieder im Westen bin!

Welches sind die 4 Säulen

 der sozialistischen Weltwirtschaft?
- die mongolische Mikroelektronik
- die Errungenschaften der sowjetischen Landwirtschaft
- der Bienenfleiß der Polnischen Arbeiter
- das statistische Jahrbuch der DDR


Honecker besucht eine Schule. Er

 fragt den kleinen Fritz: „Na, mein Junge, wer ist denn dein Vater?“ Fritz, mit geschwellter Brust: „Ulbricht, Genosse Honecker!“ - „Und wer ist deine Mutter?“ - „Die DDR, Genosse Honecker!“ - „Und was möchtest du mal werden?“ - Vollwaise, Genosse Honecker!“

Warum wurde der Sarg von

 Erich Honecker nur von 2 Mann getragen? - Eine Mülltonne hat nur 2 Henkel.

An der Zonengrenze verursacht ein

 Rudel Wild etliche Minenexplosionen. Denkt der erste DDR-Grenzsoldat: „Schade um die Minen.“ Denkt der zweite: „Schade um die Tiere.“ Denkt der dritte: „Schade, dass ich jetzt nicht alleine bin...“

Was ist der Unterschied zwischen

 40 Jahre DDR und 40 Jahre BRD? - 40 Jahre.

Drei Bettler sitzen abends in

 der Kneipe und machen Inventur. Der erste leert seinen Becher und hat 12 Mark erbettelt. Auf seinem Schild stand: Ich bin arbeitslos. Der zweite leert seinen Becher - 16 Mark. Sein Schild lautet: Ich bin arbeitslos und habe Frau und Kinder. Der letzte leert seinen Becher, seine Hosentaschen und Jackentaschen. Es kommen 600 Mark zusammen! Die andern beiden brüllen: "Los, zeig uns sofort was du auf deinem Schild stehen hast!" Auf dem Schild steht: KOMME AUS DER DDR UND MÖCHTE WIEDER ZURÜCK!



Worin bestand die Aufnahmeprüfung der

 Stasi? - Aus drei Metern Entfernung in einem Satz an eine Glaswand springen und sich mit dem Ohr festsaugen.




Woran merkte man, wenn die

 Stasi Robotron- Wanzen einsetzte? - Man hatte einen neuen Schrank im Zimmer und ein Trafohäuschen vor der Tür.

Walter Ulbricht und Mao Tse-tung

 unterhalten sich über Innenpolitik. „Wie viele politische Feinde“ fragt Ulbricht, „haben sie in der Volksrepublik China?“ „Ungefähr 17 Mio“ antwortet Mao Tse-tung. „Ja, das sind ungefähr so viele wie bei uns.“

Worin bestand die Aufnahmeprüfung bei

 der Stasi? - Aus drei Metern Entfernung in einem Satz an eine Glaswand springen und sich mit dem Ohr festsaugen.

„Darf ein kleiner Funktionär einen

 höheren Funktionär kritisieren?“ - „Natürlich! Aber wahrscheinlich nur einmal...“

„Kann man sich nackt auf

 einen Igel setzen?“ - „Natürlich! Wenn der Igel rasiert ist. Oder es sich um den Hintern eines anderen handelt. Oder wenn man dazu den Parteiauftrag hat.“

„Ist das richtig?“ fragte der

 Klempner, „in dieser Wohnung soll ein Rohrbruch sein?“ - „Bei uns ist alles in Ordnung!“ antwortete die Hausfrau. „Merkwürdig! Wohnen denn hier nicht Kunzes?“ - „Kunzes? Die sind doch schon vor einem halben Jahr umgezogen!“ - „War ja wieder mal klar! Erst bestellen sie die Handwerker, und dann ziehen sie Hals über Kopf aus...“
 
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